Fast zeitgleich mit dem dreijährigen Jubiläum von First Responder Burgenland wird aktuell die leicht umgestaltete App an die Ersthelfer verteilt. Neben einem Umstieg auf Material Design und zahlreichen kleinen Designanpassungen wird jetzt eine Karte des Notfallortes in der Einsatzliste angezeigt und hebt dadurch die aktuellen Einsätze weiter hervor.
Auch unter der Oberfläche tut sich was: kleine Fehlerverbesserungen und Effizienzsteigerungen sorgen für eine bessere User Experience. Für die automatische Erfassung von Abstürzen verlasse ich mich jetzt auf Crashlytics anstatt auf Splunk Mint (was eine wahnsinnig gute Entscheidung war).
Eine weitere Änderung findet sich beim Versand von Feedback/Fehlerberichten durch User. Früher wurde der Prozess vollständig in der App durchgeführt, jetzt schließt der Benutzer den Vorgang in seiner E-Mail-App ab, was einige Vorteile hat: Fehlerberichte können auch während einer Downtime gesendet und empfangen werden, Benutzer sind das Versenden von Mails (inkl. Anhang) gewohnt und die E-Mail-Adresse des Absenders ist immer bekannt, so dass Rückfragen einfacher möglich sind.
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